Hin und wieder kommt es vor, dass man seit vielen Jahren an Stellen vorbeifährt, die entweder ihr Potential noch nicht entfaltet haben als man „mal“ dort mehr Zeit verbracht hat oder einfach doch so versteckt liegen, dass man sie einfach übersieht. Genau so ging es mir mit diesem kleinen Schilfgebiet, an dem ich seit ca. 15 Jahren regelmäßig vorbeigefahren bin und es für fotografisch nicht besonders interessant erachtet habe.
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Wenn die meisten Fotografen und Ornithologen an Helgoland denken, denken sie wahrscheinlich erst einmal an den Herbstzug und die vielen damit verbundenen Seltenheiten. Diese Zeit ist mit Sicherheit ein ganz besonderes Erlebnis, aber ich kann bis jetzt leider noch nichts dazu sagen, da ich erst einmal im Frühsommer mit meiner Familie ein paar Tage dort verbracht habe.
WeiterlesenSeit einigen Wochen arbeite ich inzwischen an einem neuen Projekt. Ursprünglich ist das ganze aus dem Zwang, die Wartezeit bis zu meinem nächsten, nur im Sommer durchführbaren Projekt zu überbrücken, entstanden. Wasseramseln sind zum Glück in meiner Gegend eine nicht allzu seltene Art, die an vielen Staustufen von Lech und Wertachte vorkommt. Außerdem fasziniert sie mich schon seit langem, da Wasseramseln die einzigen europäischen Singvögel sind, die nicht nur schwimmen sondern sogar auch noch sehr gut tauchen können.
WeiterlesenÜber die letzten Jahre bin ich total der Sommermensch geworden, und umso mehr sehne ich mich in dieser kalten und etwas tristen Jahreszeit nach Sonne, Wärme und Farben. Der perfekte Zeitpunkt also um auf ein schönes Erlebnis aus dem vergangenen Sommer zurückzuschauen.
WeiterlesenDer Schlosspark des Schloss Nymphenburg in München liegt sehr zentral und ist der größte Park, der wirklich „in“ München liegt. Vielen Münchnern (auch den Nicht-Fotografen) dürfte vor allem ein Bewohner des Parks bekannt sein. Seit vielen Jahren bietet der Park dem Waldkauz Kasimir (oder inzwischen bei der üblichen zu erwartenden Lebensdauer von einem Waldkauz Kasimir III.) eine Heimat. Auch für diesen lohnt sich ein Besuch, meist ist er in seiner Höhle am Herrenhaus zu finden.
WeiterlesenVor der Pandemie war ich seit 2011 jedes Jahr im Spätsommer oder frühen Herbst mindestens einmal im Rheindelta in Österreich, dass ich als Fotoziel hier im Blog auch schon vorgestellt hatte. In einem Jahr hatte ich das Glück, von einer befreundeten Fotografin ein Canon 300mm f2.8 IS II ausleihen zu können, was mir nochmals andere Möglichkeiten beim Fotografieren beschert hat.
WeiterlesenWie im Artikel von letzter Woche berichtet, hatte ich vor vier Jahren das Glück, ein Wasserrallenrevier in meiner direkten Umgebung zu finden.
Nach meiner zufälligen Begegnung bei einem Ansitz auf den Eisvogel hatte ich noch einige weitere Begegnungen mit diesem wundervollen Vogel, aber jetzt von vorne; Nach der ersten Begegnung war ich so geflasht, das ich zuerst von einem Zufall und einer einmaligen Gelegenheit ausgegangen bin. Trotzdem versuchte ich mein Glück und war am nächsten Tag direkt wieder vor Ort, wieder vor Sonnenaufgang, und wartete auf das was so kommen sollte.
WeiterlesenVor ca. 4 Jahren bin ich durch Zufall über ein sehr schönes Kleinod in meiner Region gestolpert. Letztendlich ist es eigentlich nicht viel mehr als ein kleiner Bach oder Graben, um den herum einige Büsche und Bäume wachsen. Schon im ersten Sommer war dieser Platz immer gut für einen Ansitz, ich konnte sehr gute/nahe Fotos von einem Waldwasserläufer und einem Zaunkönig machen, die eigentlichen Highlights kamen aber erst viel später im Herbst.
WeiterlesenDer Eisvogel ist für viele Naturfotografen die Vogelart schlechthin, sodass die meisten auch das ein oder andere Eisvogelfoto in ihrem Portfolio haben. Und auch ich freue mich natürlich sehr, wenn dieser kleine bunte Geselle sich vor meiner Kamera niederlässt. So war auch dieser Eisvogel eine willkommene Überraschung während einem Ansitz im Rheindelta.
WeiterlesenVor einigen Jahren war ich wieder einmal mit der Naju (Naturschutzjugend im LBV) im jährlichen Jugendzeltlager. Der Campingplatz sollte weitab jeglicher Zivilisation im Bayrischen Wald sein und ich stellte mich auf eine Woche ohne Internet und Handyempfang ein. Natürlich hoffte ich auf das ein oder andere Foto und hatte deshalb auch meine Kamera mit im Gepäck.
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